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Monatsspruch Mai 2025
„Zu dir, HERR, rufe ich; denn das Feuer hat die Auen der Steppe verzehrt, und die Flamme hat alle Bäume des Feldes verbrannt. Auch die Tiere des Feldes schreien zu dir; denn die Wasserbäche sind ausgetrocknet, und das Feuer hat die Auen der Steppe verzehrt.“

Zu dir rufe ich
Monatsspruch Mai 2025
„Zu dir, HERR, rufe ich; denn das Feuer hat die Auen der Steppe verzehrt, und die Flamme hat alle Bäume des Feldes verbrannt. Auch die Tiere des Feldes schreien zu dir; denn die Wasserbäche sind ausgetrocknet, und das Feuer hat die Auen der Steppe verzehrt.“
Der Text spricht von einer Verwüstung. Feuer hat die Felder verzehrt. Die Bäche sind
ausgetrocknet. Hitze und Dürre werden beschrieben. Nicht nur der Mensch, sondern auch die Tiere leiden. Das Leben und die Schöpfung sind bedroht.
Solche Bilder kennen wir auch aus der Gegenwart. Trockenzeiten, Hitze, Dürre, Waldbrände oder Überschwemmungen nehmen tatsächlich und gefühlt aufgrund des Klimawandels zu. Aus dieser beschriebenen Notsituation heraus richtet sich ein Schrei an Gott.
Der Prophet Joel macht deutlich, dass auch in der größten Not das Gebet zu Gott möglich ist. Ja, es ist sogar dran. Gott ist die Adresse, wo auch unsere Klage hingehört. Wenn wir uns in unseren Nöten zu Gott wenden, dann ist dies ein Zeichen von Vertrauen.

Manchmal ist es auch in uns dürr und trocken. Wir fühlen uns ausgebrannt und ausgetrocknet. Da fließt nichts mehr an Ideen, Gedanken und Hoffnungen.
In allen unseren äußeren und inneren Nöten lasst uns vertrauensvoll zu Gott rufen: “Zu dir, HERR, rufe ich.”
Mögen wir dann erfahren, was uns die Psalmen so vielstimmig bezeugen, dass Gott als Burg, Hort, Zufluchtsort und Retter persönlich erlebt wird.



Euer Gemeindepastor M. Zieboll und Euer Lokalpastor Dr. H. Belke

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© Katrin Sippel

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