Evangelisch-methodistische Kirche

REGION THÜRINGEN SÜDOST

Jahreslosung 2023


Du bist ein Gott, der mich sieht.
Gen 16,13 (L)

Die Losung heute

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Unserer Krippenspiel von  Leutenberg 2020 als 

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Friedensgebet – Möge der Krieg schnell ein Ende haben. Solange er in der Ukraine wütet, wird für Frieden gebetet.


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immer dienstags um 18.00 Uhr in ein gemeinsames Friedensgebet in der Stadtkirche.

Leutenberg immer dienstags um 18.00 Uhr ein gemeinsames Friedensgebet in der Stadtkirche.
Liebe Leserinnen und Leser, liebe Schwestern und Brüder,

Er allein breitet den Himmel aus und geht auf den Wogen des Meeres. Er macht den Großen Wagen am Himmel und den Orion und das Siebengestirn und die Sterne des Südens. (Hiob 9,8-9)

Ja, ich nutze auch die neue Technik und habe die Künstliche Intelligenz zu diesen Versen befragt. Ich zitiere die Antwort:
“In diesen Versen spricht Hiob über die Macht und Majestät Gottes, wie er den Himmel erschafft und die Sterne und Himmelskörper ordnet. Hiob ist ein Buch in der Bibel, das sich mit den Fragen des Leidens und der Gerechtigkeit Gottes auseinandersetzt. Diese Verse unterstreichen die Größe und Allmacht Gottes, während Hiob gleichzeitig mit seinem eigenen Leid und seiner Unverständnis für die Umstände kämpft.”
Mit Leid, Ungerechtigkeit und Unverständnis sind wir Menschen täglich konfrontiert. Naher Osten, Ukraine, brennende Israelfahnen, persönliche Schicksalschläge, Umbrüche, Krankheit und Unfälle sind solche Dinge, an denen wir leiden und die wir nicht verstehen. Sie machen uns zu schaffen. Ist denn unser persönliches Empfinden von Chaos ein Spiegel der gesamten Wirklichkeit? Ist denn überall nur Chaos, Unruhe und Zufall? Abraham wurde einmal von Gott gebeten, vor sein Zelt zu gehen. Er sollte in den Himmel schauen. Er sah die Sterne. Gott gab ihm die Verheißung, dass seine Nachkommen so zahlreich wie die Sterne sein werden. Abraham war alt. Menschlich gesehen war das eine Unmöglichkeit, aber Abraham glaubte Gott. Er vertraute gegen den Augenschein. Tritt vor die Tür und tue es Abraham gleich. Schau in den Himmel, schau zu den Sternen. Das kann unsere Sicht verändern. Mögen uns das Erkennen geschenkt werden, dass unsere Welt voller Leid und Ungerechtigkeit nicht alles ist. Mögen wir die Größe und Majestät Gottes, der alles geschaffen und geordnet hat, erahnen. Unsere kleine Welt, die häufig in Schieflage ist, ist umgeben von Gottes Majestät und Macht. Ja, Gott geht sogar auf den Wogen des Meeres. Da dürfte es ihm nicht schwer fallen, mit unseren Lebenswogen fertig zu werden. Wenn er das Meer unter seine Füße bekommt, dann auch unser Leben und unsere Fragen. Ich fühle mich auf einmal nicht mehr so allein und ausgeliefert, sondern umgeben von ihm. Ich verstehe Gott nicht immer, aber ich glaube, dass er es gut mit mir meint.
Er hält nicht nur die Welt, die im Chaos zu versinken scheint, in seiner Hand, sondern auch unser allzu oft chaotisches Leben. Diese Gewissheit kann uns innerlich ruhig werden lassen inmitten einer äußerlich unsicheren und unruhigen Welt.

Matthias Zieboll

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